In einer Welt, in der sich die Bedrohungen für die Cybersicherheit täglich weiterentwickeln, können sich Branchenriesen wie Kaspersky nicht auf ihrem Erfolg ausruhen, sondern müssen immer einen Schritt weiter denken. Das gilt natürlich auch im Hinblick auf die Verwaltung ihrer sozialen Netzwerke. Welche Social-Media-Management-Software kann den strengen Sicherheitsstandards eines weltweit führende Konzerns gerecht werden, auf dessen Sicherheitslösungen mehr als 400 Millionen Nutzer:innen vertrauen? Die Antwort lautet: Agorapulse. Erfahren Sie, wie diese Partnerschaft Kaspersky’s Ansatz für dessen Social-Media-Management revolutioniert hat, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Wir zeigen Ihnen, wie das Unternehmen all seine Social-Media-Herausforderungen bewältigen konnte.

Alle Social-Media-Profile von 1 Ort aus im Blick haben

Diese Social-Media-Herausforderungen hatte Kaspersky

Jeff Esposito ist der Head of Social Media bei Kaspersky und leitet dabei ein globales Team von etwa 55 Mitarbeitern, die strategisch zwischen der Zentrale und regionalen Teams aufgeteilt sind.

Diese Aufteilung ist angesichts der breit gefächerten Zielgruppe, die sich von einzelnen Privatanwendern bis hin zu hochrangigen Unternehmen und Regierungsorganisationen erstreckt, auch absolut notwendig.

Social-Media-Herausforderungen: Social-Media-Post des Unternehmens Kaspersky

Vor der Integration von Agorapulse hatte das Social-Media-Team von Kaspersky mit mehreren Social-Media-Herausforderungen zu kämpfen:

Social-Media-Reporting

Als Kaspersky über die Verwendung einfacher Last-Click-Attributionsmodelle hinauswuchs, ist der Reporting-Prozess immer komplexer und unglaublich zeitaufwendig geworden.

„Jeder, der sich mit Analysen beschäftigt, weiß, dass die Kombination und Verwaltung von Daten aus Facebook, LinkedIn, TikTok und Google Analytics ein Albtraum ist“, sagt Esposito. „Und diese Aufgaben kosteten unsere Analyst:innen eine Menge Zeit.“

„Wir nutzen umfangreiche Attributionsmodelle und wollten schnell sehen können, wie erfolgreich eine Kampagne ist.“

Doch das manuelle Sammeln von Daten von den einzelnen Social-Media-Plattformen und das Kombinieren dieser Daten mit den First-Party-Daten ging alles andere als schnell. Tatsächlich kostete diese Aufgabe jeden Monat mehr als 84 Arbeitsstunden. Diesen Prozess effektiver und kostengünstiger zu gestalten, war also eine große Social-Media-Herausforderung für Kaspersky.

„Man muss sich diese Information mal vor Augen führen, dass vier Tage der Woche oder 80 % der Arbeitszeit eines Mitarbeitenden für die Erstellung eines Reports verbraucht wird”, sagt Esposito. „Es wurde also eine Menge Geld für etwas ausgegeben, für das man auch Technologie eingesetzt haben könnte. Und das ist sehr ineffizient.”

Team-Management

Abgesehen von der aufwendigen Erstellung von Reportings stellte das Team-Management eine weitere zentrale Social-Media-Herausforderung für das Unternehmen dar. Denn die Social-Media-Teams von Kaspersky sind über verschiedene Regionen verstreut, was die Koordinierung deren Aktivitäten und die Sicherstellung eines einheitlichen Auftritts zu einer komplexen Aufgabe machte.

Die Identifizierung und Behebung von Fehlern bei nativen Posts war auch deshalb besonders schwierig, weil es keine Möglichkeit gab, zu sehen, welches Teammitglied welchen Post erstellt hat. Wenn also ein Fehler gemacht wurde, gab es keinen Weg herauszufinden, wer dafür verantwortlich war.

Sicherheitsbedenken

Für ein Cybersecurity-Unternehmen ist der Schutz sensibler Daten und Informationen natürlich von größter Bedeutung. Die vorhandenen Tools boten keine robusten Sicherheits-Features und hinterließen eine Schwachstelle in ihrem Abwehrmechanismus.

„Wenn man sich bei einem Tool anmeldet, das jede Türe öffnen kann, benötigt man eine zusätzliche Sicherheitsebene“, sagt Esposito. „Ein Social-Media-Management-Tool enthält beispielsweise die Kronjuwelen eines Unternehmens, vielleicht nicht dessen Kund:innen- oder Finanzdaten, aber es enthält die Stimme des Unternehmens und das ist eine wichtige Sache.“

Die Lösung für Kasperskys Social-Media-Herausforderungen

Agorapulse erwies sich als die beste Lösung, welche all diese Social-Media-Herausforderungen wirksam angehen konnte. Hier sind die Schlüsselfaktoren, die Agorapulse für Kaspersky zu der besten Software für die Verwaltung deren sozialer Netzwerke gemacht haben:

1. Kooperative Entwicklung

Als kund:innenorientiertes Unternehmen zeigte Agorapulse die Bereitschaft, mit Kaspersky zusammenzuarbeiten, um Funktionen zu entwickeln, die genau auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sind. Dieser kollaborative Ansatz war ein wichtiger Punkt, um Kaspersky bei der Bewältigung aller Social-Media-Herausforderungen erfolgreich zu unterstützen.

2. Verbesserte Sicherheit

Agorapulse bietet robuste Sicherheitsfunktionen, einschließlich der Multi-Faktor-Authentifizierung, die für Kaspersky eine wichtige Voraussetzung für den Schutz ihrer digitalen Assets ist. Esposito betonte die Wichtigkeit der Sicherheit und merkte an, „die Multi-Faktor-Authentifizierung war für uns sehr wichtig. Sie wären überrascht, wie wenige der Konkurrenzunternehmen diese tatsächlich anbieten.“

3. Tagging und Reporting

Die Tagging- und Reporting-Funktionen von Agorapulse haben es Kaspersky ermöglicht, den Reporting-Prozess zu optimieren und den Erfolg von Social-Media-Kampagnen durch detaillierte Social-Media-Analysen auszuwerten. Sie können Metriken wie Engagement und Reichweite bewerten und gleichzeitig einzelne Kampagnen effektiver tracken.

Social-Media-Reports erstellen

Implementierung und Effekte von Agorapulse

Die Implementierung von Agorapulse hat Kasperskys Social-Media-Strategie bezüglich der Verwaltung seiner sozialen Medien grundlegend verändert und konnte alle Social-Media-Herausforderungen des Unternehmens beheben.

1. Blitzschnelle Erstellung von Social-Media-Reports

Mit den Reporting-Funktionen von Agorapulse kann Kaspersky jetzt nämlich die Datenerfassung von mehreren Social-Media-Plattformen zentralisieren. Anstatt manuell auf jede Plattform zuzugreifen, Daten abzurufen und Berichte zu erstellen, aggregiert die Plattform automatisch relevante Social-Media-KPIs und Datenpunkte. Durch den zentralisierten Ansatz entfällt die Notwendigkeit, zwischen verschiedenen Interfaces zu wechseln, was eine erhebliche Zeitersparnis für das Social-Media-Team von Kaspersky mit sich bringt.

2. Realtime-Performance-Metriken und effektiveres Team-Management

Darüber hinaus erhält das Social-Media-Team dank Agorapulse Echtzeit-Zugriff auf wichtige Daten und Insights. Anstatt auf manuelle Datenerfassung und Berichtszyklen warten zu müssen, kann das Team sofort auf aktuelle Performance-Metriken zugreifen. Dieser Echtzeit-Zugriff befähigt das Team, Kampagnen und Strategien im Handumdrehen auf der Grundlage aktueller Daten anzupassen.

Team Kollaboration und Freigabeprozesse

„Agorapulse ermöglicht es uns, Daten anhand von Tags abzurufen, während wir davor Analyst:innen zur Unterstützung bei solchen Aufgaben gebraucht haben“, sagt Esposito. „Die Ergebnisse einer Kampagne ad hoc abrufen zu können, ist aufgrund der zur Verfügung stehenden Zeit manchmal besser als ein vollständiger Deep-Dive-Report.“

Die Tagging-Funktion hat auch dazu beigetragen, die Team-Kollaboration zu verbessern, indem sie eine schnelle Identifizierung und Korrektur von Fehlern ermöglicht. Sie förderte auch eine Kultur der Verantwortlichkeit, in der Teammitglieder aus ihren Fehlern lernen und wachsen konnten, ohne den Ruf des Unternehmens zu gefährden.

„In jeder Art von Unternehmen kann jederzeit eine Krise eintreten. Deshalb müssen Unternehmen so vorausschauend sein, um über ein Tool zu verfügen, das sicherstellt, dass alles, was vor sich geht, entsprechend getrackt und gemanaget werden kann“, sagt Esposito.

3. Reaktionsschneller Kund:innen-Support

Der reaktionsschnelle Support für Kund:innen von Agorapulse wurde ebenfalls als starker Pluspunkt betont, da das Support-Team aktiv auf Feedback eingeht und notwendige Anpassungen vornimmt, um die Bedürfnisse von Kaspersky zu erfüllen.

„Wir arbeiten jetzt seit fünf Jahren mit Agorapulse zusammen, und ich kann sagen, dass der Support, den wir erhalten haben, im Vergleich zu unserem vorherigen Anbieter überragend ist“, sagt David Buxton, Head of Social Media West bei Kaspersky.

„Es gab Zeiten, in denen ich den Support von Agorapulse angeschrieben und gesagt habe: ‘Warum macht ihr das nicht?’ Und sie haben uns bereitwillig zugehört und das Feedback aufgenommen, daran gearbeitet und Änderungen vorgenommen.“

Eine Zukunft des gemeinsamen Wachstums

Im Laufe der Jahre hat sich Agorapulse nicht nur als Werkzeug, sondern auch als wertvoller Partner für Kaspersky erwiesen. Durch die Förderung der Zusammenarbeit, die Verbesserung der Sicherheit und die Optimierung von Prozessen hat Agorapulse es Kaspersky ermöglicht, eine starke und einheitliche Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Netzwerken aufrechtzuerhalten und dabei trotzdem ein sehr diverses Publikum anzusprechen, ohne Kompromisse bei der Sicherheit oder Effizienz einzugehen.

Die fortlaufende Partnerschaft mit Agorapulse unterstreicht das Engagement beider Seiten für eine vielversprechende Zukunft mit Innovationen und gegenseitigem Wachstum.

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